ZUM VERHÄLTNIS VON ÖKONOMIE UND ÄSTHETIK 24. Okt 2018 Michael Hutter7. Nov 2018 Monika Dommann 21. Nov 2018 Bénédicte Savoy5. Dez 2018 Elena Esposito 19. Dez 2018 Moritz Baßler23. Jan 2019 Wolfgang Ullrich 6. Feb 2019 Julika GriemJeweils um 18 Uhr Gestiftet von

KUNST ALS WERTSCHÖPFUNG.
ZUM VERHÄLTNIS VON ÖKONOMIE UND ÄSTHETIK

Museum Angewandte Kunst
Schaumainkai 17, 60594 Frankfurt
jeweils 18 Uhr, Eintritt frei

Stiftungsgastprofessur „Wissenschaft und Gesellschaft“ der Deutsche Bank AG im Wintersemester 2018/19

Zweckrationales Gewinnstreben auf der einen, zweckfreier Genuss gepaart mit kritischer Reflexion auf der andern: Wirtschaft und Kunst, Ökonomie und Ästhetik scheinen in einem unüberwindlichen Gegensatz zu stehen. Was aber, wenn Kunst nicht nur Kritik an der Ökonomisierung der Lebenswelt übt oder als Kompensation für den Stress des Wirtschaftslebens dient, sondern selbst von ökonomischer Logik durchdrungen ist, ja sogar zur ökonomischen Entwicklung beiträgt? Diesen Fragen geht die interdisziplinäre Vortragsreihe „Kunst als Wertschöpfung. Zum Verhältnis von Ökonomie und Ästhetik“ im Rahmen der Deutsche Bank Stiftungsgastprofessur „Wissenschaft und Gesellschaft“ nach: Namhafte Expertinnen und Experten aus den Wirtschaftswissenschaften, der Kunstgeschichte und den Kulturwissenschaften denken in sieben öffentlichen Vorträgen im Museum Angewandte Kunst das Verhältnis von Ökonomie und Ästhetik neu.

In einem Interview mit der New York Times im Jahr 1950 entsetzte sich der Schriftsteller Arthur Koestler über die Selbstkennzeichnung seines von ihm sonst geschätzten Kollegen Ernest Hemingway als „Champion der amerikanischen Schriftsteller“. Kunst, so Koestler, sei zusammen mit der Religion derjenige Bereich des menschlichen Lebens, der von jedem Wettbewerb frei zu sein habe. Koestler bringt damit eine gängige Gegenüberstellung von Kunst und Ökonomie ins Spiel, der zufolge Kunst fernab jeglicher Marktlogik Sinn stifte.

Andererseits ist der Gedanke des Wettbewerbs in die moderne Kunstgeschichte seit ihren Anfängen eingelassen. Giorgio Vasari beschreibt in seinen Lebensbildern italienischer Künstler schon im 16. Jahrhundert den Wettbewerb zwischen den italienischen Stadtstaaten des Spätmittelalters als Motor der Kunstentwicklung. Wie der Ökonom Michael Hutter aufzeigt, wird der Fortschritt der Kunst in der Moderne zugleich seinerseits zu einem Modell und einer Quelle der technischen und ökonomischen Innovation. Und als sich im 19. und 20. Jahrhundert der bürgerliche Kunstmarkt vollends entfaltet, bestimmen fortan Auktionserlöse im Zusammenspiel mit der kritischen Würdigung durch Museumsausstellungen und Katalogtexte den Status eines Werks. Die Arbeit von Kunstwissenschaft und Kunstkritik, so Wolfgang Ullrich, muss heute darin bestehen, solche Durchdringungen von Ästhetik und Ökonomie zu analysieren und offenzulegen, statt sie diffus zu beklagen.

Von besonderem Interesse ist dabei der Aspekt des Risikos. Bei genauerer Betrachtung lässt sich beispielsweise ein Zusammenhang zwischen der Er ndung der Wahrscheinlichkeitsrechnung im 17. Jahrhundert und der Entwicklung literarischer Fiktionalität nachzeichnen. Wie Soziologin Elena Esposito argumentiert, adressieren Wahrscheinlichkeitsrechnung und literarische Fiktionalität dabei zwei unterschiedliche Dimensionen der Kontingenz. Ohne offene Zukunft gibt es keine Gewinnmargen, und ohne unvorhersehbare Ereignisse lassen sich keine Geschichten erzählen. Zugleich ist Risikobereitschaft in der Moderne eine ästhetische Tugend: Künstler, die Risiken eingehen, die Konventionen über Bord werfen, neue Formen entwickeln, bereit sind, die Weiterentwicklung ihrer Ausdrucksmöglichkeiten über die Bedürfnisse von Kritik und Publikum zu stellen, genießen ein höheres Ansehen als solche, deren Arbeit sich im Horizont bekannter und etablierter Formen bewegen.

Verstehen Philosophie und Kulturtheorie Kunst und Kultur in der Regel bald als Korrektiv, bald als Kompensation des Kapitalismus – als Kritik der lebensweltlichen Verluste, welche die zunehmende Ökonomisierung der Lebensverhältnisse mit sich bringt (so etwa Adorno und die Frankfurter Schule),oder als Kompensation dieser Verluste durch das säkulare Mysterium der Kunst (so etwa Joachim Ritter, Odo Marquard, oder Hermann Lübbe) –, so schlägt die Vorlesungsreihe „Kunst als Wertschöpfung“ vor diesem Hintergrund einen anderen Weg ein. Sie stellt die Geschichte der Kunst in den Horizont einer Geschichte der wirtschaftlichen Entwicklung und geht davon aus, dass die Kunst in der Moderne sich auch und gerade unter dem Gesichtspunkt von Wagnis, Wettbewerb und Wertschöpfung verstehen lässt.

24. Okt 2018
Michael Hutter

TU Berlin/Wissenschaftszentrum Berlin, Wirtschaftswissenschaften/Kulturökonomik

Verwickelte Wertschöpfung. Waren und Werke zwischen Ästhetisierung und Ökonomisierung

In Kunstspielen folgen die Mitspieler anderen Regeln und setzen ein anderes Wertmedium ein als sie das in Wirtschaftsspielen tun. Die jeweils geschaffenen Werte sind aber voneinander abhängig, sie verhindern und ermöglichen sich gegenseitig. Die gegenwärtige Ästhetisierung von Waren und die Ökonomisierung von Kunstwerken liefern Beispiele für die zunehmend komplexere, jedoch ressourcenschonende Verwicklung der beiden Wertschöpfungsprozesse.

Michael Hutter ist Professor Emeritus am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB). Nach Studium in Portland, Seattle und München hielt er von 1987–2007 den Lehrstuhl für „Theorie der Wirtschaft und ihrer gesellschaftlichen Umwelt“ an der Universität Witten/Herdecke. Von 2008–2014 war er Direktor der Abteilung „Kulturelle Quellen von Neuheit“ am WZB, sowie Forschungsprofessor für Wissen und Innovation am Institut für Soziologie der Technischen Universität Berlin. Jüngere Buchveröffentlichungen sind Ernste Spiele. Geschichten vom Aufstieg des ästhetischen Kapitalismus (2015), und (als Mitherausgeber) Innovationsgesellschaft heute. Perspektiven, Felder und Fälle (2016).

Einführung und Moderation: Vinzenz Hediger

7. Nov 2018
Monika Dommann

Universität Zürich, Wirtschafts- und Sozialgeschichte

Kunst im Lager. Zur Logistik von Exterritorialität

Die Kunstlogistik bildet sozusagen der Hinterhof des Kunstbetriebs. Abseits der Aufmerksamkeitsschwelle der Museumsbesucher und Kunstsammlerinnen garantieren die invisible hands der Spediteure Pünktlichkeit und Diskretion und offerieren eine Zwischenstation in den Grauzonen nationalstaatlicher Hoheitsgebiete. Der Vortrag geht der Frage nach, wie sich die Perspektive auf Kunstwerke verschiebt, wenn wir uns ihnen mit einem historischen und ethnographischen Blick auf Verpackung und Lagerung nähern.

Monika Dommann studierte Geschichte und Ökonomie und ist Professorin für Geschichte der Neuzeit an der Universität Zürich. Sie forscht gegenwärtig zur Geschichte von Logistik und der Datacenters. Ausgewählte Veröffentlichung: Autoren und Apparate. Die Geschichte des Copyrights im Medienwandel, Frankfurt a.M.: S. Fischer Wissenschaft 2014.

Moderation: Heinz Drügh

21. Nov 2018
Bénédicte Savoy

TU Berlin und Collège de France Paris, Kunstgeschichte

Unsere Museen: „ein übermäßiges und damit unbrauchbares Kapital“?

1923 nannte der große französische Dichter Paul Valéry das Kulturerbe in unseren europäischen Museen ein „übermäßiges und damit unbrauchbares Kapital“. Ein Jahrhundert später stellt sich die Frage nach der Herkunft der Kunstwerke in unseren Museen, ihrem Nutzen und ihrer möglichen oder unmöglichen Rückgabe dringender denn je. Sind wir heute in der Lage, dieses über Jahrhunderte hinweg zusammengetragene, symbolische und reale Kapital sinnvoll zu nutzen? Und wenn ja, wie?

Bénédicte Savoy ist seit 2003 Professorin für Kunstgeschichte der Moderne an der Technischen Universität Berlin. Sie erhielt 2016 den Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Bénédicte Savoy ist Mitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften sowie der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. 2016 wurde sie zur Professorin am Collège de France in Paris gewählt. Jüngste Buchpublikation: Die Provenienz der Kultur, Matthes & Seitz Berlin 2018.

Moderation: Vinzenz Hediger

5. Dez 2018
Elena Esposito

Universität Bielefeld, Soziologie, (Vortrag in englischer Sprache mit dt. Übersetzung)

Die Realität der Fiktion: Die Ausbeutung von Ungewissheit in der Wirtschaftwissenschaft

Modellbildungen in der Finanzwirtschaft kreisen um eine spezifische Form der Fiktion, die auf der sorgfältigen Konstruktion eines Bildes der Zukunft beruht, die um das Problem der Ungewissheit kreist und in der Beurteilung der zu erwartenden Marktschwankungen ihren Ausdruck findet. Das Problem dieses Ansatzes liegt darin, dass er der Tatsache nicht Rechnung trägt, dass diese Fiktion der Zukunft jene Zukunft, die noch nicht existiert, aber existieren wird, zugleich mit gestaltet.

Elena Esposito ist Professorin für Soziologie an den Universitäten von Bielefeld und Modena-Reggio Emilia. Ihre zahlreichen Publikationen betreffen die Theorie der sozialen Systeme, die Theorie der medien, und die Soziologie der Finanzmärkte. Ihr aktuelles Forschungsprojekt untersucht die Soziologie von Computer-Algorithmen. Zuletzt erschienen: The Future of Futures. The Time of Money in Financing and Society (2011); Artificial Communication? The Production of Contingency by Algorithms. Zeitschrift für Soziologie, 2017 (46); Algorithmic memory and the right to be forgotten on the web. Big Data & Society, 2017; The structures of uncertainty. Performativity and unpredictability in economic operations. Economy & Society, 2013 (42).

Moderation: Johannes Völz

19. Dez 2018
Moritz Baßler

Münster, Literaturwissenschaft

Ästhetische Angebote im Zeichen des Konsums – Ausdifferenzierung oder Einheitsbrei?

Die Frankfurter Schule behauptet, ästhetische Angebote unter Marktbedingungen wären nichts als die Umkleidung eines Immergleichen, der Warenform. Die enorme Ausdifferenzierung populärer Künste, etwa der Pop-Musik seit den 1950er Jahren, scheint dieses Verdikt nicht zu bestätigen. Aber wie steht es mit der Literatur? Hat sich hier nicht in der Tat ein Populärer Realismus als eine Art International Style des Erzählens herausgebildet?

Moritz Baßler ist Professor für Neuere deutsche Literatur an der Universität Münster. Studium der Germanistik und Philosophie in Kiel, Tübingen und Berkeley, 1993 Promotion bei Gotthart Wunberg in Tübingen (Die Entdeckung der Textur), bis 1998 Redaktor des Reallexikons der deutschen Literaturwissenschaft, bis zur Habilitation 2003 Wiss. Assistent bei Helmut Lethen in Rostock, bis 2005 Professor of Literature an der International University Bremen. Publikationen mit den Schwerpunkten Literatur der Klassischen Moderne, Literaturtheorie, Gegenwartsliteratur, Realismus und Popkultur. Akademischer Leiter des Master-­Studiengangs „Kulturpoetik der Literatur und Medien“ an der WWU Münster.

Moderation: Heinz Drügh

23. Jan 2019
Wolfgang Ullrich

Leipzig, Kunstgeschichte/Philosophie

Der westliche Kunstbegriff im Sog des globalisierten Kunstmarkts

Die Globalisierung des Kunstmarkts hat Folgen für den Kunstbegriff und, im weiteren, für den Charakter der Kunst selbst. So zeigt sich, dass das westlich-moderne Verständnis von Kunst, ja die Idee einer Kunstgeschichte sowie einer daraus abgeleiteten autonomen Kunst, lediglich einen Sonderfall darstellte. In den meisten anderen Kulturen gibt es z.B. weder eine klare Trennung zwischen freier und angewandter Kunst noch eine zwischen ‚high‘ und ‚low‘. Der Vortrag wird beleuchten, wie die Akteure des globalen Kunstmarkts Kategorien der Kunstbeurteilung relativieren, die von Theorie und Kritik zwar immer wieder infrage gestellt worden waren, sich aber dennoch lange Zeit gehalten hatten. Werden sie nun endgültig obsolet? Und wie sieht die Kunst aus, die dann entsteht?

Wolfgang Ullrich war von 2006 bis 2015 Professor für Kunstwissenschaft und Medientheorie an der Staatlichen Hochschule für Gestaltung Karlsruhe. Lebt seither als freier Autor und Kulturwissenschaftler in Leipzig. Publikationen zur Geschichte und Kritik des Kunstbegriffs, zu bildsoziologischen Themen sowie zu Konsumtheorie. Jüngste Buchpublikationen: Siegerkunst. Neuer Adel, teure Lust, Berlin 2016; Der kreative Mensch. Streit um eine Idee, Salzburg 2016; Wahre Meisterwerte. Stilkritik einer neuen Bekenntniskultur, Berlin 2017.

Moderation: Heinz Drügh

6. Feb 2019
Julika Griem

Kulturwissenschaftliches Institut Essen, Anglistik

Ökonomien des Spiels in Kunst und Wissenschaft

Wer über Wagnis, Wettbewerb und Wertschöpfung als ästhetische Parameter nachdenkt, wird schnell auf die Kategorie des Spiels stoßen. Sie ist allerdings in ihrer historischen Semantik und Theoriegeschichte vielschichtig und damit geeignet, unterschiedliche Auffassungen von ästhetischer Wahrnehmung und Wirkung zu stützen: Als „play“ gilt das Spiel als Garant von Freiheit; als „game“ fordert es dazu auf, Regeln zu beachten. Aufforderungen zur Spielbereitschaft finden sich sowohl in ästhetischen als auch in ökonomischen Programmen: Kunst entsteht für manche erst dann, wenn Konventionen spielerisch verletzt werden; erfolgreiches Unternehmertum speist sich für andere aus der Fähigkeit, dem Hazard nicht auszuweichen.

Dieser Vortrag wird ausgehend von der weit zurückreichenden Verwandtschaft von ästhetischen und ökonomischen Glücksspielen, von „venture“ und „adventure“, einen Blick auf die Wissenschaft riskieren.

Julika Griem leitet seit April 2018 das Kulturwissenschaftliche Institut Essen (KWI). Von 2005 bis 2012 lehrte und forschte sie als Professorin für Anglistische Literaturwissenschaft an der Technischen Universität Darmstadt, von 2012 bis 2018 an der Goethe-Universität Frankfurt. Seit 2016 ist sie Vizepräsidentin der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Ihr Forschungsinteresse gilt u. a. der Analyse des gegenwärtigen Literaturbetriebs und seiner sich wandelnden Formate und Rituale sowie den Methoden seiner Erforschung; ein weiteres der Wissenschaftspolitik und den Institutionen, die Literatur und Literaturwissenschaft überhaupt erst ermöglichen.

Moderation: Johannes Völz

Impressum

Prof. Dr. Johannes Völz
Goethe-Universität Frankfurt
Institut für England- und Amerikastudien
Norbert-Wollheim-Platz 1
60629 Frankfurt am Main
069-79832358

Gestaltung

Mathias Bär

Haftungsausschluss

Haftung für Inhalte

Diese Website dient lediglich der Information. Ihr Inhalt wurde mit größter Sorgfalt zusammengestellt. Eine Haftung oder Garantie für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der zur Verfügung gestellten Informationen und Daten ist jedoch ausgeschlossen. Prof. Dr. Johannes Völz übernimmt insbesondere keinerlei Haftung für eventuelle Schäden oder Konsequenzen, die durch die direkte oder indirekte Nutzung der angebotenen Inhalte entstehen.

Hinweise und Korrekturen senden Sie bitte an: voelz@em.uni-frankfurt.de

Haftung für Links

Prof. Dr. Johannes Völz ist als Inhaltsanbieter für die eigenen Inhalte, die sie zur Nutzung bereit hält, nach den allgemeinen Gesetzen verantwortlich.

Von diesen eigenen Inhalten sind Querverweise (externe Links) auf die von anderen Anbietern bereit gehaltenen Inhalte zu unterscheiden. Diese fremden Inhalte stammen nicht von Prof. Dr. Johannes Völz und spiegeln auch nicht die Meinung von Prof. Dr. Johannes Völz wider, sondern dienen lediglich der Information. Prof. Dr. Johannes Völz hat weder Einfluss auf die Gestaltung und die Inhalte der gelinkten Seiten noch macht er sich diese Inhalte zu eigen.

Diese Erklärung gilt für alle auf der Website angezeigten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen die bei uns angemeldeten Banner und Links führen.

Hinweise zum Urheberrecht

Alle auf dieser Website veröffentlichten Texte, Bild-, Ton- und Filmdokumente befinden sich im Besitz von Prof. Dr. Johannes Völz beziehungsweise der jeweils angegebenen Autoren. Eine – auch auszugsweise – Veröffentlichung in elektronischer oder anderer Form bedarf der ausdrücklichen vorherigen schriftlichen Zustimmung der jeweiligen Rechteinhaber. Bitte setzen Sie sich gegebenenfalls mit Prof. Dr. Johannes Völz in Verbindung.

Datenschutz

Beim Aufrufen dieser Website werden durch den auf Ihrem Endgerät zum Einsatz kommenden Browser automatisch Informationen an den Server unserer Website gesendet. Diese Informationen werden temporär in einem sog. Logfile gespeichert. Folgende Informationen werden dabei ohne Ihr Zutun erfasst und bis zur automatisierten Löschung gespeichert: IP-Adresse des anfragenden Rechners, Datum und Uhrzeit des Zugriffs, Name und URL der abgerufenen Datei, Website, von der aus der Zugriff erfolgt (Referrer-URL), verwendeter Browser und ggf. das Betriebssystem Ihres Rechners sowie der Name Ihres Access-Providers. Die Möglichkeit, diese Daten auf der Rechtsgrundlage nach Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. f DSGVO für Zwecke wie die Gewährleistung eines reibungslosen Verbindungsaufbaus der Website, die Gewährleistung einer komfortablen Nutzung unserer Website, die Auswertung der Systemsicherheit und -stabilität sowie zu weiteren administrativen Zwecken zu nutzen, wird derzeit von mir nicht wahrgenommen. Sollte ich diese Möglichkeit künftig nutzen wollen, werden ich die erhobenen Daten in keinem Fall dafür verwenden, Rückschlüsse auf Ihre Person zu ziehen.